Telefon: 0561 4992-0

Frau und Beruf

Berufliche Beratung

Im Freiraum-Zentrum

Berufliche Beratung

Das Frauen-Berufscafé richtet sich an Frauen aller Altersgruppen und Nationalitäten, die sich in verschiedenen beruflichen Phasen befinden. Von Berufseinsteigerinnen über Wiedereinsteigerinnen, Alleinerziehende, Migrantinnen bis hin zu Frauen in leitenden Positionen – alle sind herzlich willkommen.

Berufliche Beratung: 

Eine erfahrene Beraterin steht im Café zur Verfügung, um individuelle berufliche Fragen zu beantworten und Tipps zu geben.

Offene Stellenangebote und Kurse

Bewerbungen schreiben:

Hilfe und Unterstützung

Vorstellungsgespräche: 

 Übungen zur guten Präsentation

Workshops und Seminare:
 

Regelmäßige Veranstaltungen zu Themen wie Wiedereinstieg, Mütter und Beruf,
Kinderbetreuung, Sprache lernen und Kommunikation im Beruf finden hier statt.
Beratung zu Behördengängen

Kontakte knüpfen:
 

 Hier können Kontakte geknüpft, Erfahrungen ausgetauscht und Potenziale entdeckt werden.
Kaffee und Tee können käuflich erworben werden.


Termine: 

--> jeden Montag
Die Teilnahme ist kostenfrei.
jeweils von 9.30 – 11.30 Uhr

Ort:

Zentrum Rembrandtstraße
Rembrandtstr. 6
Baunatal-Altenbauna


Organisation und Ansprechpartnerin:

Stefanie Teuteberg
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte
Tel: 0561/ 4992-303
stefanie.teuteberg@stadt-baunatal.de


Frauenbüro - Frau und Beruf

In Deutschland verdienen Frauen noch immer durchschnittlich über 20% weniger als Männer. Dies basiert auf mehreren Faktoren:

  • Frauen werden teilweise trotz gleicher Aufgaben und Stellung schlechter bezahlt als Männer.
  • Beschäftigte in typische „Frauenberufe“, wie z. B. im Dienstleistungssektor und der Pflege, verdienen weniger als Beschäftigte in klassischen „Männerberufe“, wie dem MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Natur- und Ingenieurwissenschaft und Technik).
  • Frauen stellen die große Mehrheit der Teilzeitbeschäftigten und der geringfügig Beschäftigten.
 
Equel Pay Day

Equal-Pay-Day

Frauen verdienen immer noch weniger als Männer. Frauen arbeiten bis zum Equal Pay Day quasi umsonst. Was die Männer vom 01.01 bis 31.12 des jweiligen Jahres an Entgelt bekommen, bekommen Frauen im Durchschnitt vom 01.01 bis zum Equal Pay Day des darauffolgenden Jahres. Diese Lücke ist die sogenannte Gender-Pay-Gap.
Daraus folgend erhalten Frauen immernoch durchschnittlich 18 % weniger Gehalt als Männer. Ursache dafür sind die schlechtere Bezahlung von typisch weiblichen Berufen im Verhältnis zu typisch männlichen Berufen, die höhere Teilzeitbeschäftigung von Frauen, um Zeit für Kindererziehung und Pflege zu haben und ihr geringerer Anteil an gutdotierten Positionen.