Wer wir sind
Das Spielmobil Augustine
Das Spielmobil Augustine ist eine kulturpädagogische Einrichtung der Stadt Baunatal für Kinder im Alter von 6 -12 Jahren. Eintritt, Anmeldung oder TeilnehmerInnenbegrenzung gibt es in der Regel nicht. Nur bei zentralen Einzelprojekten kann es Ausnahmen geben.
Wo findet ihr uns
Wir sind in allen Stadtteilen in Baunatal unterwegs. Im Winter in Dorfgemeinschaftshäusern und im Sommer auf Spielplätzen, Bolzplätzen, Sportplätzen und Schulhöfen.
Wann sind wir unterwegs
Wir fahren von Januar bis März und von April bis September die Stadtteile Baunatals an. Die Termine werden durch unsere Werbung in den Schulen, in der BN, in den Baunatalern Geschäften und hier im Terminkalender veröffentlicht.
Was spielen wir
Wir haben die unterschiedlichsten themenorientierten Spielaktionen im Gepäck u.a.:
- Kunst und Krempel
- Weltraum
- Umwelt
- Die vier Elemente
- Piraten
- Mittelalter
- Zirkus
- Dschungel
- Die fünf Sinne
- Physikalische Phänomene
Was wir außerdem anbieten
- Sonderprojekte in Grundschulen und anderen Kindereinrichtungen
Themen sind u.a. Achtung Baustelle, Gefühlsprojekt - Kooperationsprojekte mit Einrichtungen der Kulturellen Bildung
- Spielaktionen zu festlichen Anlässen der Stadt
Leitziele unserer Arbeit
- Förderung von körperlichen, sozialen und seelischen Wohlbefinden von Kindern
- Förderung hin zu verantwortungsvoll und werteorientiert handelnden Kindern
- Förderung der Kooperation und Beteiligung von Kindern
- Förderung des Miteinander und Berücksichtigung interkultureller Kompetenzen von Kindern
- Wahrnehmung, Berücksichtigung und Wertschätzung des anderen Geschlechts
- Stärkung der Basiskompetenzen von Kindern
Die sieben wichtigsten Ziele unserer kulturpädagogischen Arbeit
- Förderung der Spielqualität und Spielvielfalt
- Förderung der Persönlichkeitsentwicklung und Eigenverantwortung
- Förderung der Bildung von Anfang an
- Förderung von Vorbildern und Alternativen
- Stärkung des Bewusstseins für Gesundheit und Umwelt
- Vernetzungen herstellen
- Vertretung des Kindes für sein Recht auf Spiel