Aktuell wird im Rahmen der Wohnumfeldmaßnahme der GWH zwischen den Häusern Dachsbergstraße 26-32 die Wiese als Spiel- und Aufenthaltsbereich hergestellt. Bis zum Jahresende werden wahrscheinlich - abhängig vom Wetter - auch noch die Wege neue gemacht. Im neuen Jahr wird dann die Verbindung zur Obstwiese und der Platz auf der Obstwiese gebaut.
Einen Graben gab es an dieser Stelle schon immer, aber kaum erkennbar, da er sehr zugewuchert war. Die Firma Freudenstein hat ihn jetzt noch etwas modelliert und baut Trittsteine und Balancierstämme ein.
Zwei weitere Hochbeete wurden aufgestellt und Sitzbank mit Tisch unter einen Apfelbaum in die Nähe der Beete umgestellt. Die nächste Gartensaison kann kommen! Aktuell gibt es noch Asiasalat und Salatrauke zu ernten und bei genügend Sonnentagen auch noch kleine Tomaten.
Wollen Sie mitgärtnern? Dann bitte im Stadtteilzentrum melden.
Die sogenannte Pflaumeninsel war in die Jahre gekommen. Die Pflaumen sind vergreist und haben nicht mehr getragen. Jetzt ist der Bewuchs zurückgeschnitten worden, so dass Licht an die vorhandenen Sträucher und Bäume kommt und diese wieder wachsen können. Auch sollen noch Büsche mit Blütennahrung für Insekten und Beerennahrung für Vögel gepflanzt werden.
Unser Wunsch: Nächstes Jahr soll die Pflaumeninsel wieder dichter gewachsen werden und wieder als Verstecknest dienen.
Fünf Kinder arbeiteten diese Woche mit der Künstlerin Sonja Pieper auf einer Mitmachbaustelle im Wohngebiet Baunsberg Sie unterstützten die Künstlerin, die erste Waldtier-Figur, die Hasenstühle, fertig- und aufzustellen. Diese soll helfen, die Orientierung im Wohngebiet zu verbessern. Holzgestalterin Sonja Pieper brachte die vorgefertigten Stühle mit Hasen als Lehne mit. Die Kinder schnitzten Feinheiten und hoben diese mit Farbe hervor. Zusätzlich gestalteten die Kinder noch weitere Verzierungen wie einen Löwenzahn oder einen Korb mit Möhren. Mit Hilfe der Bauarbeiter, die auf der Nachbarbaustelle tätig waren, wurden die Stühle gemeinsam auf dem Stadtteilplatz aufgestellt, ausgerichtet und die Löcher mit Beton gefüllt. Den zwei Jungen im Team gefiel besonders, dass sie auf einer echten Baustelle arbeiten durften, die auch abgesperrt werden musste. Bei den Handwerkerinnen hatte jede eine eigene Vorliebe: die eine schnitzte gerne, die andere hat das Abschleifen übernommen und die dritte hatte viel Spaß am Anmalen.
Das Besondere an den Hasenstühlen: Jeder Stuhl hat eine andere Höhe. So können Eltern mit ihren Kindern die Rollen tauschen. Das Kind klettert auf den hohen Stuhl und ist damit die Große. Der Papa macht sich auf dem niedrigen Stuhl ganz klein. Viel Spass beim Ausprobieren!
Zum Hintergrund: Waldtier-Figuren als Orientierungspunkte für das Wohngebiet Baunsberg
Im Oktober 2019 wurde von Kindern der Friedrich-Ebert-Schule in einem Beteiligungsprojekt vorgeschlagen, dass Waldtier-Skulpturen an verschiedenen Orten entlang der neuen Wegeverbindung vom Baunsbergpark bis zur Dachsbergstraße aufgestellt werden sollen. Die Skulpturen sollen die Orientierung verbessern. So könnten zukünftig Kinder sagen: „Wir treffen uns bei den Hasenstühlen.“ Bei der Wegbeschreibung für einen Besuch könnte gesagt werden: „Beim Platz mit dem Reh biegst du rechts ab.“ Aus Sicht der Kinder sollen die Figuren groß sein und auffallen. Auch ist es ihnen wichtig, dass sie die Figuren irgendwie nutzen können – zum Sitzen oder um sich zurückzuziehen. Wichtig ist den Kindern auch, dass das Tier gut zu erkennen ist. Sie favorisieren Waldtier-Figuren aus Holz. Mit der Mitmachbaustelle ist die erste Figur aufgestellt worden. Reh, Wildschwein, Fuchs und Eule folgen in 2021.
Umsetzung des Orientierungs- und Lenkungskonzeptes
Ein zentrales Anliegen des Programms Soziale Stadt (jetzt: Sozialer Zusammenhalt) im Wohngebiet Baunsberg ist die Erleichterung der Orientierung. Neben den Waldtier-Figuren sollen in einem ersten Schritt fehlende Straßenschilder und ergänzende Hinweise zu den Hausnummern in der Birkenallee angebracht werden, so dass mehr Klarheit in der Zuordnung der Häuser zur Straße entsteht. Außerdem hat der NVV Umgebungspläne der Haltestellen erstellt, die jetzt an den Haltestellen aushängen und somit eine Orientierung von der Haltestelle aus erleichtert. Auch die Wohnungsbaugesellschaften ergänzen Stück für Stück die Hausnummern groß an den Fassaden.
Wer bislang im Wohngebiet Baunsberg unterwegs ist, findet sich oft nur schwer zurecht. Unübersichtliche Streckenführungen, fehlende Beschilderungen, nicht erkennbare Hausnummern und rückwärtig liegende Gebäude, die nur schwer den jeweiligen Straßen zuzuordnen sind – all dies trägt zur Orientierungslosigkeit bei.
Jetzt wurde ein erster wichtiger Schritt in Richtung „mehr Orientierung“ umgesetzt:
Am 30. September 2020 hängte Erster Stadtrat Herr Jung zusammen mit Geschäftsführer Steffen Müller vom Nordhessischen Verkehrsverbund ( NVV) an den Haltestellen im Wohngebiet neue Übersichtspläne und Umgebungspläne auf. In Zusammenarbeit mit dem NVV wurden diese Pläne den besonderen Gegebenheiten des Wohngebietes angepasst. Alle Häuser, die zur Birkenallee gehören, sind im Plan rot eingefärbt, die in der Lindenallee sind petrolfarben, die in der Akazienallee blau und die in der Dachsbergstraße fliederfarben. Beim Ausstieg aus dem Bus, z.B. an der Haltestelle Friedrich-Ebert-Schule, ist für Besucher*innen jetzt mit einem Blick auf den Plan ersichtlich, dass viele Häuser der Akazienallee in zweiter Reihe abseits der Straße liegen. Mit Hilfe des Umgebungsplans ist es dann sogar möglich die gewünschte Hausnummer zu finden und somit den Weg klar vor Augen zu haben.
Sie bringen Ihr Kind mit dem Auto zur Grundschule?
Dann nutzen Sie die neue Elternhaltestelle der Friedrich-Ebert-Schule. Diese befindet sich gegenüber der Akazienallee 24, von der Dachsbergstraße kommend vor der Schule auf der linken Seite (direkt vor dem Abzweig zum Bolzplatz).
Mit der Elternhaltestelle soll der Autoverkehr zur morgendlichen Bring- und zur mittäglichen Abholzeit vor der Schule reduziert werden, damit die Kinder direkt vor der Schule sicher die Straße queren können. Deshalb unsere Bitte: Von der Dachsbergstraße aus anfahren, gerade einparken und rückwärts raus wieder zurück in Richtung Dachsbergstraße. Also bitte nicht an der Schule vorbeifahren. Danke!
Der Fußweg zwischen der Birkenallee und dem Stadtteilplatz (Platz vorm Kinder- und Familienzentrum) wird neu gemacht. Der Weg wird verbreitert, die Treppe entfernt und die Rampe zukünftig weniger steil, so dass der Weg auch mit Kinderwagen, Gehhilfe oder Roller einfacher nutzbar wird. Mit diesem Umbau wird ein zentraler Weg im Wohngebiet Baunsberg attraktiv für alle Bevölkerungsgruppen umgestaltet. Die Erreichbarkeit von Schule, Kindertagesstätten und Stadtteilzentrum Baunsberg sowie von der Tram-Haltestelle wird verbessert.
Kurzfristig – während der Bauzeit – heißt es allerdings, dass die Erreichbarkeit der Einrichtungen erschwert sein wird, denn vom 17.09.2020 bis zum Jahresende ist dieser Weg gesperrt. Vom 17. – 19.09.2020 baut die zuständige Baufirma AGON den Bauzaun auf und richtet die Baustelle ein. Am 21.09.20 wird mit den vorbereitenden Arbeiten begonnen und am 22.09.20 ist der offizielle Baubeginn mit dem ersten Spatenstich angesetzt. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich bis zum Jahresende dauern. Während der Bauzeit ist der Weg nicht benutzbar. Passant*innen werden gebeten in dieser Zeit auf andere Wege auszuweichen. Auch als Kindergarten- oder Schulweg steht dieser Weg im Herbst/Winter nicht zur Verfügung. Falls Ihr Kind diesen Weg normalerweise nutzt, bitten wir Sie, sich mit ihrem Kind einen anderen Fußweg zu suchen.
Auch möchten wir Sie darauf hinweisen, dass während der Bauzeit die Hälfte des angrenzenden Parkplatzes gesperrt sein wird, da er als Lagerfläche für die Baustelle genutzt wird. Wir möchten uns im Voraus für die Unannehmlichkeiten, die Ihnen sicher dadurch entstehen, entschuldigen.
Schon immer war es ein Wunsch: Eine Bank zum Ausruhen, wenn der Weg von der Innenstadt hoch ins Wohngebiet Baunsberg zu lang wird, insbesondere wenn noch ein Einkauf zu transportieren ist.
Jetzt hat der Bauhof eine Bank an der Ecke "An der Trift"/Baunsbergstraße aufgestellt. Danke!
Petra Scholz und Daniela Becker vom Stadtteilzentrum Baunsberg sowie Heide Hoffmann vom Stadtteilmanagement Baunsberg sind am 9. September mit Obstpflückern und einer Obstleiter auf die Obstwiese im Wohngebiet Baunsberg gekommen. Nach und nach kamen große und kleine Bewohner*innen des Wohngebietes dazu. Gemeinsam wurden Birnen geerntet. Die Früchte von den vier Birnbäumen wurden getestet, um herauszufinden, welche aktuell am besten schmecken. Die Meinung hierzu fiel allerdings sehr unterschiedlich aus. Kleine Kostproben wurden mit Schokolade verfeinert verzehrt. Mit den über die Wiese verteilt aufgestellten Tischen wirkte die Obstwiese wie in kleines Freiluft-Café. Parallel wurden heruntergefallene Birnen, an denen sich die Wespen erfreuten, zusammen gerecht
Außerdem bot die Aktion die Gelegenheit Informationen zu Baumaßnahmen zu bekommen, die dieses Jahr im Wohngebiet umgesetzt werden sollen.
Die Obstwiese ist eine „Naturinsel“ inmitten des Wohngebiets Baunsberg und genießt bei den Bewohner*innen und bei den im Quartier arbeitenden Personen einen hohen Stellenwert. Um die Aufenthaltsqualität zu erhöhen und die Wiese damit nutzbarer zu machen, wurden in den letzten Jahren kleinere Maßnahmen wie z.B. der Aufbau von Hochbeeten und die Schaffung eines „Baumsofas“ umgesetzt. Dieses Jahr kommen zwei weitere Hochbeete und die Gestaltung einer Mulde mit Balancierstämmen und Trittsteinen dazu. Außerdem werden weitere Obstbäume und Beerensträucher gepflanzt. Die Maßnahmen werden gefördert aus Mitteln des Bund-Länder-Programms Sozialer Zusammenhalt (ehemals Soziale Stadt).
Ganz wichtig ist allen Beteiligten aber die gemeinsame Nutzung der Wiese. So werden schon seit Jahren immer wieder Ernteaktionen angeboten. Dieses Jahr gab es zur Kirschenzeit eine spontane Ernteaktion. Letzte Woche hat eine Ganztagsgruppe der Friedrich-Ebert-Schule mit ihrer Lehrerin Elke Fischer und der Betreuerin Corinna Roos die Wiese besucht und den Geschmack der verschiedenen Birnensorten sowie die weißen Erdbeeren und gelben Minitomaten getestet.
Lust auf der Wiese zu gärtnern?
Wenn Sie Interesse haben sich mit um die Hochbeete auf der Wiese zu kümmern, nehmen Sie bitte mit dem Stadtteilmanagement Bausnberg Kontakt auf: Heide Hoffmann, Stadtteilmanagement Baunsberg im Stadtteilzentrum, heide.hoffmann@stadt-baunatal.de, 0561/4992-366.
Im Oktober 2019 wurde von Kindern der Friedrich-Ebert-Schule in einem Beteiligungsprojekt vorgeschlagen, dass Waldtier-Skulpturen an verschiedenen Orten entlang der neuen Wegeverbindung vom Baunsbergpark bis zur Dachsbergstraße aufgestellt werden sollen. Die Skulpturen sollen die Orientierung verbessern. So könnten zukünftig Kinder sagen: „Wir treffen uns beim Reh.“ Bei der Wegbeschreibung für einen Besuch kann gesagt werden: „Beim Platz mit dem Fuchs biegst du rechts ab.“ oder bei der Erklärung, wo das GWH-Büro zu finden ist: „Das ist in der Nähe des Platzes mit dem Wildschwein.“
Aktuell wird die Idee der Waldtier-Figuren konkretisiert, denn im zweiten Halbjahr soll eine erste Skulptur aufgestellt werden. Deshalb haben sich in den letzten zwei Wochen die jetzigen Viertklässler*innen zur Planungsprüfung mit Mitarbeiterinnen des Stadtteilzentrums getroffen. Die Frage war: „Was ist für die Gestaltung der Figuren wichtig?“
Aus Sicht der Kinder sollen die Figuren groß und auch eher bunt sein, damit sie auffallen. Auch ist es ihnen wichtig, dass sie die Figuren irgendwie nutzen können – zum Sitzen oder um sich zurückzuziehen. Wichtig ist den Kindern auch, dass das Tier gut zu erkennen ist. Sie favorisieren Waldtier-Figuren aus Holz. Einige Kinder haben auch Lust, bei einem Bau-Workshop selbst mit Hand anzulegen.
Die GWH hat im letzten Jahr eine Firma beauftragt Hauseingänge, Müllstandorte, Wege und Freiflächen im Umfeld der Häuser Birkenallee 59-67 umzugestalten. Die letzten Arbeiten sind im Frühjahr 2020 gemacht worden. Jetzt lädt ein Kletterparcours zum Balancieren ein. Ein zentraler Müllstandort ist entstanden. Die Häuser sind ohne Stufen zu erreichen. Vor den Häusern wachsen Stauden. Schnell kann "mal eben" das Fahrrad am Ständer vor der Haustür abgestellt werden. Bänke und Sitzmauern bieten vielfältige Möglichkeiten, sich unter den großen Bäumen auszuruhen oder mit der Nachbarin einen Plausch zu halten. An den Fassaden prangt in großen Lettern die Hausnummer, so dass die Orientierung schon von der Straße aus viel leichter fällt. Und natürlich grasen auch ein paar Baunsberg-Schafe auf der Wiese.
Noch blüht er der Holunder und verströmt seinen Duft. An vielen Stellen im Wohngebiet Baunsberg ist dieser Busch zu finden. Aus seinen Blüten lässt sich ein leckerer Sirup machen, der - gemischt mit Wasser oder Sprudel -ein erfrischendes Getränk für den Sommer ergibt.
Wie viele „Baunsberg-Schafe“ werden zukünftig auf den neugestalteten Flächen im Wohnumfeld der Häuser von der GWH an der Dachsbergstraße und der Birkenallee grasen?
Die ersten drei richtigen Antworten, die beim Stadtteilmanagement per Email (stm-baunsberg@stadt-baunatal.de) eingehen, bekommen eine kleine Überraschung. (Tipp: Um die Antwort herauszufinden, müssen Sie einen Blick auf dieser Homepage in die Rubrik "Soziale Stadt Baunsberg/Projekte und Maßnahmen" werfen.)
Die Akazien in der Akazienallee blühen und verströmen ihren betörenden Duft. Eine Freude für die Bienen!
Auch wenn sich die Kinder der Friedrich-Ebert-Schule in den letzten Wochen nicht auf den realen Schulweg machen mussten, beschäftigen sich die Erstklässler*innen mit ihrem Weg zur Schule. Um sich erst einmal an ihren Weg zu erinnern, haben sie die Aufgabe ein Bild davon zu malen: Was fällt mir ein, wenn ich an meinen Schulweg denke? Das Lied "Mein Weg zur Schule" von Rolf Zuckowski soll dann Lust auf den Schulweg machen, der voraussichtlich ab Juni wieder ansteht. Wieder in der Schule erleben die Kinder die Regeln für das Überqueren einer Straße in einem Film. Das Besondere: Dieser Film wurde speziell für den Baunsberg gedreht!
Daniela Becker vom Stadtteilzentrum und Heide Hoffmann vom Stadtteilmanagement haben zusammen mit den beiden Lehrerinnen Annett Eskuche und Hanna Stellwag einen Film gedreht. Wir sind gespannt, wie dieser bei den Kindern ankommt!
Drei Hochbeete stehen auf der Obstwiese im Wohngebiet Baunsberg: eins wird vom Stadtteilzentrum und je eins von der Kita Birkenallee und der Kita Bornhagen gepflegt. In dem einen wachsen Rosmarin, Bohnenkraut, Schnittknoblauch, Petersilie und weiße Mini-Erdbeeren. Die ersten Radieschen und Salate stecken ihre Köpfe aus der Erde. Hier wird von den Frauen aus dem Stadtteilzentrum gegossen und geerntet. Im zweiten haben die Erzieherinnen der Kita Birkenallee Radieschen, Salat und Erbsen ausgesät, Schnittlauch, Petersilie und Basilikum gepflanzt. Jetzt wo wieder mehr Kinder in der Kita sind, wird hier für das Frühstück geerntet und mit den Kindern gegossen und gepflegt. Im dritten zeigen sich jetzt - nachdem die Frühblüher verblüht sind, Erbsen.
Mit dem neuen Flyer informiert die Stadt Baunatal alle Interessierten über die Umsetzung des Programms „Soziale Stadt“ im Wohngebiet Baunsberg. Unter der Überschrift „Der Weg in die Zukunft“ werden die wesentlichen Maßnahmepakete erläutert. Ein Übersichtsplan zeigt bereits abgeschlossene sowie in Durchführung oder aktuell in Vorbereitung befindliche Projekte und Maßnahmen.
Der Flyer ist auch als gedruckte Version erhältlich. Sie bekommen ihn im Stadtteilzentrum am Baunsberg und an der Information im Rathaus.
BN 06. Januar 2021
BN 02. Dezember 2020
18. November 2020
BN 04. November 2020
BN 04. November 2020
BN 21. Oktober 2020
BN 21. Oktober 2020
BN 30.09.2020
BN 23. September 2020
BN 16.09.2020
BN 16.09.2020
BN 02.09.2020
BN 29.07.2020
BN 29.07.2020
Keine Einträge vorhanden
BN 24.04.2019
BN 24.04.2019
BN vom 16.01.2019
BN vom 21.11.2018
BN vom 19.09.2018
BN vom 12.09.2018
BN vom 05.09.2018
BN vom 23.05.2018
BN vom 16.05.2018
BN vom 04.04.2018
BN vom 29.11.2017
BN vom 22.11.2017
BN vom 08.11.2017
BN vom 18.10.2017
BN vom 11.10.2017
BN vom 05.10.2017
BN vom 27.09.2017
BN vom 20.09.2017
BN vom 22.03.2017
BN vom 30.11.2016
BN vom 25.11.2016
BN vom 19.10.2016
BN vom 21.09.2016
BN vom 06.07.2016
Rezept für Mozzarella - Tomaten - Dip
Ein Artikel der HNA über die Stadtteilkonferenz