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26.02.2025

Die Besucher staunten über den „Feuertornado“.
Die Besucher staunten über den „Feuertornado“.

Spannende Erlebnisse im Museum Kuriosum

Große Resonanz beim intergenerativen Projekt mit dem Spielmobil und dem FiZ

FreiRaum um Zentrum

Immer schneller drehte Erster Stadtrat Daniel Jung an der Kurbel des kleinen Metallkorbs, so dass die Flammen darin rasch höher stiegen. „So ist es, wenn ein Feuer von einem Wirbelsturm entfacht wird und sich in rasender Geschwindigkeit ausbreitet“, erklärte Michael Pflüger den staunenden Kindern und Erwachsenen das Phänomen. Die spektakuläre Simulation vor dem Eingang des Freiraum im Zentrum (FiZ) in der Rembrandtstraße 6 eröffnete einen ebenso spannenden wie informativen Nachmittag rund um physikalische Experimente und weitere erstaunliche Phänomene. Dazu begrüßte der Erste Stadtrat zusammen mit dem Augustine-Team, Loreta Lieber, Michael Pflüger und Michaela Ledderhose, sowie Ute Hose und Markus Sahm vom FiZ zahlreiche Kinder mit ihren Eltern und Großeltern im „Museum Kuriosum“. Gemeinsam zu experimentieren und die Welt der Naturwissenschaften spielerisch zu entdecken - das war das Anliegen dieses intergenerativen Projekts, „das Generationen zusammenbringt und den Spaß an Wissenschaft fördert“, erklärte Loreta Lieber.

Ob im begehbaren Kaleidoskop - „ich seh‘ mich hundert Mal!“ freute sich ein kleiner Besucher - beim kniffligen Spiegel-Malen und „Raketen basteln“; beim Staunen über optische Täuschungen - aus dem Bild mit dem großen Vogel wurde beim Umdrehen eine Insel mit Palmen - und an vielen weiteren Mitmachstationen - überall waren Jung und Alt mit Staunen und Begeisterung bei der Sache.

„Wir freuen uns über die große Resonanz und dass die generationsübergreifenden Angebote im FiZ gut angenommen werden“, stellte Leiter Markus Sahm fest. Das vor einem Jahr bei der Gründung des FiZ erstellte Konzept - die Vernetzung der Kinder- und Jugendarbeit mit der Seniorenarbeit - bewähre sich.

Jung und Alt beim Basteln. 
Jung und Alt beim Basteln.