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13.11.2024

Alle Kinder im Jugendzentrum verkleideten sich und hatten eine Menge Spaß.
Alle Kinder im Jugendzentrum verkleideten sich und hatten eine Menge Spaß.

Halloween in Jugendzentrum und im Stadtteilzentum Baunsberg

Ganz schön gruselig

Jugendzentrum

Es wurde schaurig im „Second Home“

Auch in diesem Jahr hat das Jugendzentrum (JUZ) mit Unterstützung einiger ehrenamtlicher Teamer eine Halloween-Party für Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren organisiert. Das Team freut sich, dass es gelungen ist, für rund 60 Kinder eine unvergessliche Grusel-Feier auf die Beine zu stellen.

Die jungen Gäste erwartete ein schaurig-schönes Gruselbuffet, das mit zahlreichen selbstgemachten Snacks ein echter Hingucker war. Besonders begeistert waren die Kinder vom eigens gestalteten Grusel-Parcours, in dem sie auf unheimliche Gestalten, herabfallende Spinnen und weitere schaurige Überraschungen trafen.

Das Highlight der Veranstaltung waren jedoch die kreativen Kostüme der Kinder, die mit viel Fantasie und Liebe zum Detail für bewundernde Blicke sorgten. Vom spukenden Gespenst bis hin zum furchteinflößenden Monster war alles vertreten. Der Abend war ein voller Erfolg, und das Team des JUZ freut sich schon jetzt auf die Karnevalsfeier im nächsten Jahr, die hoffentlich genauso gut besucht sein wird!

Stadtteilzentum Baunsberg

Die Dekoration im Stadteilzentrum passte zum gruseligen Motto. 
Die Dekoration im Stadteilzentrum passte zum gruseligen Motto.

Die teilnehmenden Kinder lernten das Gruseln

Zur „Nacht der Gruselwesen“ ließ es sich auch eine Gruppe von Zombies, Hexen, Gespenstern und anderen schaurigen Gestalten nicht nehmen, in das Stadtteilzentrum zu kommen und sich dort im Schocken unterweisen zu lassen.

Die teilnehmenden Kinder erlebten, wie widerlich Senf in süßen Berlinern schmeckt, hielten extrem lauten und schrillen Geräuschen stand, trauten sich, in Gefäße mit unheimlichen Gegenständen zu fassen, und brauten gemeinsam einen ekelerregenden Trank.

All dies wird ihnen künftig dabei helfen, andere nicht nur zu erschrecken, sondern regelrecht zu schocken.

Den größten Mut bewiesen die Kinder jedoch am Gruselbuffet. Dort gab es „Blutsaft mit Brocken“ (Kirschsaft mit Götterspeise), „Monsterschleim mit Würmern“ (gefärbter Grießbrei mit Fruchtgummi), verschiedene „Gehirnvarianten“ (Spaghetti, Rosenkohl), „Kürbiserbrochenes“ (Nachos mit Nacho-Soße) und reichlich „Blutsoße“ (Ketchup).

Am Ende des Abends erhielten alle Wesen ein Zertifikat, das ihnen bescheinigt, nun nicht nur das Handwerk des Gruselns, sondern auch des Schockens zu beherrschen.