Im „Freiraum im Zentrum“ ist jeder willkommen

Integrativ, inklusiv, intergenerativ und interkulturell: Die vier „I‘s“ beschreiben kurz zusammengefasst das Hauptanliegen des „Freiraum im Zentrum“, kurz FIZ genannt. Am „Tag der Inklusion“, der jedes Jahr am 5. Mai begangen wird, präsentierte FIZ-Leiter Markus Sahm gemeinsam mit seinen Kolleginnen Ute Hose und Kerstin Krug am Rande der Automobilausstellung an einem Informationsstand die Idee hinter der neuen Einrichtung: 

Aus dem Zentrum Rembrandtstraße 6 wird unter der Überschrift „Engagieren-Begegnen-Vernetzen“ ein Familienzentrum, das Bewährtes und Neues mit innovativen und kreativen Ideen verknüpft. In dem generationsübergreifenden Haus, das eine Verbindung des ehemaligen Seniorenservicezentrums Rembrandtstraße 6 mit dem Kinder– und Jugendzentrum Second Home sein wird, sei jeder willkommen, betont Markus Sahm.

Zu den Besuchern am Infostand gehörten am Sonntag Erster Stadtrat Daniel Jung und Fachbereichsleiterin Kerstin Müller-Leibold. „Angebote zu schaffen, die den Bedürfnissen aller Menschen, die in unserer Stadt zuhause sind, gerecht werden, und dabei unsere älteren und jüngeren Bürgerinnen und Bürger zusammenzubringen, das ist eines unserer wichtigsten Vorhaben, das wir im FIZ umsetzen werden. Gegenseitiges Verständnis stärken und das Miteinander fördern; das ist das Fundament, auf dem unsere Stadtgesellschaft aufgebaut ist“, unterstreicht Daniel Jung.