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Meilenstein für eine zukunftssichere Wasserversorgung

09. Oktober 2025

7 Personen stehen hinter einer Absperrbarke.
7 Personen stehen hinter einer Absperrbarke.
rster Stadtrat Daniel Jung und Fachbereichsleiter Ralf Löber beim Freigabe-Termin mit Dr. Florin Stanciu (Ingenieurbüro DSP), Mitarbeitern der Firma Küllmer sowie von den Stadtwerken Produktverantwortlicher Andreas Freier und Wassermeister Lennart Geisel.

Erneuerung der Wasserleitungen im Bereich Niedensteiner Straße erfolgreich abgeschlossen

Mit der Verkehrsfreigabe an der Kreuzung Besser Straße/Niedensteiner Straße endete jetzt offiziell die Baumaßnahme zur Erneuerung der Wasserleitungen in der Niedensteiner Straße (L3219). Nach sechs Monaten Bauzeit ist die Strecke damit wieder uneingeschränkt nutzbar. 

Auf einer Länge von rund 600 Metern wurden neue Trinkwasserrohrleitungen aus sogenanntem duktilen Guss der neuesten Generation verlegt. Insgesamt 27 Hausanschlüsse erhielten neue Leitungen bis zur Grundstücksgrenze, sechs davon sogar direkt ins Gebäude. Zudem entstanden sechs größere Schieberkreuze, die das Netz leistungsfähiger und sicherer machen. Parallel wurden im Abschnitt zwischen der Besser Straße und der Einmündung Am Goldfeld rund 200 Meter Gehweg in Pflasterbauweise erneuert.

„Die jetzt abgeschlossene Maßnahme ist ein wichtiger Meilenstein für die Sicherstellung der Wasserversorgung in Baunatal. Mit dem Abschluss der Arbeiten in der Niedensteiner Straße haben wir nicht nur in moderne Leitungen investiert, sondern auch die Wasserversorgung langfristig zukunftssicher gemacht“, betonte Erster Stadtrat Daniel Jung.

Dass man im vorgesehenen Zeit- und Kostenrahmen geblieben sei, unterstreiche die gute Zusammenarbeit aller Beteiligten, sagte er beim Vor-Ort-Termin mit Fachbereichsleiter Ralf Löber, Dr. Florin Stanciu vom Ingenieurbüro DSP, Polieren der Firma Küllmer sowie von den Stadtwerken Produktverantwortlicher Andreas Freier und Wassermeister Lennart Geisel. Auch die Verkehrsführung während der Arbeiten habe sich als unproblematisch erwiesen, stellte der Erste Stadtrat fest. Besonders hob er die gute Kooperation mit der ausführenden Firma Küllmer, dem Ingenieurbüro DSP, der Verkehrsbehörde, Hessen Mobil, den Stadtwerken sowie den Anwohnerinnen und Anwohnern hervor.

Hessen Mobil beteiligte sich mit rund 70.000 Euro an den Asphaltarbeiten. Trotz notwendiger zusätzlicher Arbeiten bleiben die Gesamtkosten nach aktuellem Stand im veranschlagten Rahmen.